
(Julian Cirkovic)
Die Montessori-Schule freut sich über eine besondere Ergänzung im Schulalltag: das neue Maskottchen Meilinda. Die bunte Figur, die Offenheit und Vielfalt symbolisiert, wird künftig auf Schulveranstaltungen und in der Öffentlichkeit präsent sein.
Geschichte begann vor mehrere Jahren
Die Geschichte von Meilinda begann vor mehreren Jahren, als ein kreativer Schüler das ursprüngliche Logo der Schule entwarf. In einem schulinternen Wettbewerb erhielt das Maskottchen seinen Namen. Eine fast drei Meter hohe Nachbildung aus Pappmaché schmückt seither die Aufenthaltshalle der Schule. Tassen, T-Shirts und Pullover mit dem fröhlichen Maskottchen unterstreichen bereits die enge Verbindung der Schulgemeinschaft mit Meilinda.
Doch nun geht Meilinda noch einen Schritt weiter: In Zusammenarbeit mit der Kostümwerkstatt von Stefanie Ludwig aus Hagen am Teutoburger Wald wurde eine etwa 70 Zentimeter große Schaumstoff-Version entwickelt. Diese handliche Meilinda soll die Schülerinnen und Schüler künftig auf Schulveranstaltungen begleiten – von Einschulungsfotos bis hin zu Auftritten bei der Osnabrücker Maiwoche.
Dank an Förderer und Sponsoren
Die Finanzierung des Projekts war eine Herausforderung. Der Förderverein der Montessori-Schule unterstützte die Idee, konnte aber nicht die gesamte Summe aufbringen. Durch den Kontakt des kommissarischen Konrektors Julian Cirkovic zu einer Familie, deren Sohn einst die Schule besuchte, konnte der fehlende Betrag gedeckt werden. Die Montessori-Schule bedankt sich herzlich bei der Familie, dem Förderverein und der Kostümwerkstatt für die Umsetzung dieses besonderen Projekts.
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