Archiv der Kategorie: BNE-weniger Ungleichheiten

Was für ein Tag!

Die Klassen 4 waren beim Steckenpferreiten dabei

(Stefanie Hasani)

Beim diesjährigen Steckenpferdreiten waren rund 1400 Kinder mit ihren fantasievoll geschmückten Steckenpferden unterwegs. Gemeinsam zog der fröhliche Umzug durch die Stadt und verwandelte die Straßen in ein farbenfrohes Meer aus Musik, Lachen und guter Laune.
Zur Stärkung gab es für alle Kinder süße Brezeln von der Bürgermeisterin, Frau Pötter, bevor am Abend eine beeindruckende Show mit Live-Band, Licht-, Feuer- und Lasershow das Fest krönte. Die gute Stimmung und die leuchtenden Augen der Kinder machten den Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Beteiligten.

Tennis Schnupperkurs

(Olaf Stein)

An zwei Nachmittagen hat eine Schülergruppe auf dem Tennisplatz des TC VfL sehr motiviert am Tennisangebot teilgenommen. Sehr geduldig zeigten sich die TrainerInnen mit einfachen Vorübungen zum Erlernen der Sportart. Einige Ballkünstler bekamen bereits ansehnliche Ballwechsel hin. Deshalb hoffen wir auf eine Fortsetzung in der nächsten Freiluftsaison.

Besuch in der Bergkirche

(Martina Wichmann)

Die 10.- Klässler waren in der Bergkirche und haben sich eine 6 Meter große Erde angeschaut, die aus Fotos von der NASA gemacht ist.

Ein Lehrer vom Naturkundemuseum hat uns noch etwas über unser Sonnensystem erzählt.

Unsere Erde ist der einzige Planet, auf dem es Lebewesen gibt. Hoffentlich passen wir gut auf ihn auf.

Monte auf dem Golfplatz

Golfturnier war Höhepunkt eines Schulprojektes

(Anja Uffmann)

Ein Jahr lag sind Schülerinnen und Schüler zum Golfclub Varus gefahren und haben sich in dem besonderen Sport geübt. Zum Abschluss haben sie an einem inklusiven Golfturnier teilgenommen.

Das zweistündige Turnier fand am 20.6.2025 in Venne im Golfclub Varus statt. Dank großzügiger Sponsoren und dem privaten Engagement von Vereinsmitgliedern wurde dies zu einem unvergesslichen Erlebnis für die Schüler. Jeder hatte einen ehrenamtlichen Partner an seiner Seite und durfte sogar Golfcart fahren.
Zum krönenden Abschluss gab es noch eine Einladung zum Essen unter wolkenlosem Himmel. Wir hoffen auf eine Fortsetzung des Kurses für die Sek II im nächsten Schuljahr!

Lebensretter von morgen

Die Klassen 7b und 8d üben sich in Erste Hilfe

(Esther Hoffmann)

Im Rahmen einer spannenden Schulveranstaltung zum Thema Erste Hilfe erhielten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7b und 8d die Möglichkeit, wichtige Wiederbelebungsmaßnahmen ganz praktisch zu erlernen. Unter der Anleitung von Leni Werner von den Maltesern übten sie an der Übungspuppe „Anne“ die Herzdruckmassage und erfuhren dabei, wie viel Druck notwendig ist, um das Herz im Ernstfall effektiv zu unterstützen.
Einige Jugendliche wagten sich sogar an die Mund-zu-Mund-Beatmung und zeigten großen Mut. Auch der Einsatz eines Defibrillators wurde demonstriert und von den Schülerinnen und Schülern ausprobiert.
Besonders beeindruckend war, mit wie viel Engagement und Überwindung die Jugendlichen an das Thema herangingen – und wie stolz sie waren, als sie merkten, dass sie im Notfall wirklich helfen könnten. Diese Erfahrung senkt hoffentlich die Hemmschwelle, im Ernstfall aktiv zu werden. Eine gelungene Veranstaltung, die aus Lernenden potenzielle Lebensretter gemacht hat!
Ein herzlicher Dank geht an den Förderverein. Er hat durch die Finanzierung des Erste-Hilfe-Kurses mit dazu beigetragen, dass sich die Schülerinnen und Schüler weiterhin auf den Weg zu mehr Sicherheit und Selbstständigkeit gemacht haben.

Kinder retten Leben? Wir machen mit!

[Julia Martins Neves] Am 17. Juni haben sich engagierte KollegInnen Kollegen der Montessori-Schule am Nachmittag für das Thema „Leben retten“ stark gemacht. Zwei freiwillige ReferentInnen der Rettungswache Bramsche informierten die Gruppe eindrucksvoll über die Bedeutung von Erster Hilfe und Wiederbelebung.

Besonders erschreckend: Der plötzliche Herz-Kreislauf-Stillstand ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Jährlich sind rund 120.000 Menschen betroffen, doch nur etwa 70.000 von ihnen werden überhaupt oder erfolgreich reanimiert. Eine Lehrerin wurde durch KollegInnen ihrer Schule erfolgreich reanimiert. Auch eine Schülerin aus Osnabrück hat ihren Vater Zuhause wiederbeleben können. Beide haben zuvor im Schulkontext an der Reanimationsschulung teilgenommen.

Das Hauptproblem: Wenn das Herz aufhört zu schlagen, wird das Gehirn nicht mehr mit Sauerstoff versorgt. Bereits nach 3 bis 5 Minuten beginnen wichtige Gehirnzellen abzusterben, es droht der Hirntod. Die Rettungsdienste brauchen im Schnitt jedoch etwa 9 Minuten, bis sie am Einsatzort eintreffen. Zeit, die Leben kostet.

In Deutschland liegt die Reanimationsquote im internationalen Vergleich mit 55 % (Stand 2024) eher niedrig. Genau hier setzt das Projekt „Kids Save Lives“ an: Der Deutsche Rat für Wiederbelebung hat eine Initiative ins Leben gerufen, mit dem Ziel, bereits Kinder und Jugendliche in Wiederbelebungsmaßnahmen wie der Herzdruckmassage zu schulen.

Denn: Wer früh lernt zu handeln, hat im Ernstfall keine Angst, eine Reanimation durchzuführen. „Es ist für die Kinder wie Fahrradfahren, wenn sie es von klein auf an lernen“ (Referentin). So kann langfristig die Überlebensrate verbessert werden, denn die Kinder von heute sind die Lebensretter von morgen.

Die wichtigste Formel, um Leben zu retten, lautet:
1. Prüfen 2.Rufen 3.Drücken.

Erfolgreiches Fußballturnier für die Monte-Schüler

(Kathrin Ellers)

Die Wilhelm-Busch-Schulel hat die Hasetalschule und die Montessori-Schule zum Tunier eingeladen. Jede Schule ist mit zwei Teams angetreten.
In einem spannenden Finale hat das Team 1 der Monte, gegen das Team 2 der WBS mit 2:0 den Sieg nach Hause geholt.

Abschlussball nach vielen Übungsstunden

(Claudia Lühker)

Letzten Samstag verbrachten die Schülerinnen und Schüler mit ihren Familienangehörigen und Lehrkräften einen feierlichen und fröhlichen Abend zum Abschluss des Tanzkurses der Sek 2.

Der Jahrgang 6 war unterwegs

Klassenfahrt nach Tecklenburg am 02.- 04. Juni

(Katharina Wanning)

Die Klassen 6a und 6b waren zusammen auf Klassenfahrt und haben viel erlebt. Wir sind bei Regen im Freibad geschwommen, waren im Niedrigseilgarten und haben Stockbrot gemacht, aber vor allem haben sich unsere Freundschaften vertieft.

Zum Abschluss auf Spiekeroog

Die 12. Klassen berichten von der Abschlussfahrt nach Spiekeroog

(Andrea Engelmann)

Vom 19. Mai bis zum 23. Mai waren wir auf Spiekeroog. Wir haben tolle Sachen gemacht.

Wir waren mit der Pferdebahn unterwegs. Ein Pferd hat unseren Waggon gezogen.

Mit dem „Utkieker“ konnten wir weit gucken.

Auf der Wattwanderung haben wir Muscheln beobachtet und gesammelt. Wir haben viele Austernfischer (Vögel) gesehen.

Wir sind viel über die Insel gewandert. Wir haben Eis gegessen, am Strand gechillt und am letzten Abend eine große Party gemacht. Insgesamt eine coole Klassenfahrt.

(für die 12. Klassen: Natalie, Jannis, Whelae’Shii)